Bildung braucht Beteiligung – 100 Jahre Loris Malaguzzi
3. Das Recht auf Forschung
Interdependenz im pädagogischen Kontext zwischen Theorie und Praxis
Samstag, 28.11. 2020 von 9:00 – 10:30 Uhr
„FORSCHUNG UND EXPERIMENTE SIND IN JEDER HINSICHT MOMENTE VON ENTSCHEIDENDER BEDEUTUNG: WIR MÜSSEN UNS DESSEN VOLL BEWUSST SEIN. DIE KONTROLLE DARÜBER, WAS WIR VERSUCHEN UND TUN, MUSS NICHT NUR MIT DEN MENSCHEN GESCHEHEN, DIE IN SCHULEN ARBEITEN, SONDERN VOR ALLEM MIT DEN FAMILIEN UND DER GESELLSCHAFT MIT DEMUT UND ABSOLUTEM RESPEKT VOR DER DEMOKRATIE.“
Loris Malaguzzi, 1974
Loris Malaguzzi bezeichnet Kinder als Forscherinnen und Forscher. Heute besteht ein breiter Konsens darüber wie wichtig die Verschränkung zwischen theoretischem und praktischem Wissen ist. Kinder lernen forschend diesen und die Triebfeder ist ihre angeborene Neugierde und ihr Entdeckerdrang. Es steht in unserer gesellschaftlichen Verantwortung Forschergeist der Kinder mit entsprechenden Ressourcen zu unterstützen.
Referentin: Kerstin Haller M.A. (Deutschland)
Projektpräsentation: Birgit Rocchi
„VIELE FOTOS ERGEBEN EINEN FILM – Medienprojekt“ Kinder 5-6 Jahre
Integrative AWO Kita- Rappelkiste, Vöhringen/ Deutschland